Laserklassen, Klassifizierung nach DIN-EN

60825-1 - was bedeutet das?

Die Europäische Norm DIN-EN 60825-1 klassifiziert seit dem 1. Januar 2004 Lasergeräte aufgrund ihrer Gefährlichkeit. Das heißt, je nach GZS-Werte, werden die Laser in entsprechende Laserklassen eingeteilt. Der GZS-Wert ist in der Europäischen Norm DIN-EN 60825-1 festgelegt und gibt die Grenzwerte der zugänglichen Strahlung an. Aufgrund von möglichem Audience Scanning in der Event- und Showbranche, informieren und konzentrieren wir uns an dieser Stelle ausschließlich auf Laser, die für Lasershows eingesetzt werden. Lasermodule für Industrie und Forschung, sowie Medizinlaser, lassen wir hier unbeachtet. Man unterscheidet zwischen 1, 1M, 2, 2M, 3R, 3B und 4. Die Klasse 3A fand nur bis März 1997 Anwendung. Siehe Tabelle der Laserklassen: Quelle: VBG Wenn Du genauere Informationen zu den Laserklassen suchst, findest Du diese hier: „TROS Laserstrahlung Teil Allgemeines - Anlage 4 Laserklassen“
Laserklassen, Klassifizierung nach DIN EN 60825-1 von Lasershowsystemen
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LPS WELTWEIT LPS-Lasersysteme ist ein führender Hersteller erstklassiger Lasershow-Systeme und Lasershow Software sowie Anbieter kreativer Lasershows und wichtiger Partner bei Multimediashows. Unsere Lasershow-Produkte und Lasershows werden weltweit gekauft oder gemietet, und werden gerne im Dry Hire eingesetzt, wie bereits in: Ägypten, Äthiopien, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Australien, Bali, Belgien, Bolivien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Guadeloupe (Karibik), Indien, Indonesien, Iran, Irland, Italien, Japan, Jemen, Kasachstan, Katar, Kolumbien, Kongo, Korea, Kuwait, La Réunion, Libanon, Litauen, Luxemburg, Malaysien, Mali, Marokko, Mazedonien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Oman, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowenien, Spanien, Südafrika, Sudan, Tschechien, Thailand, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, Ukraine, U.S.A., Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Weißrussland, Zypern. Download Lexikon Lasershow - was ist das und wie funktioniert das?
KONTAKT LPS-Lasersysteme Inh. Siegmund Ruff Haidschwärze 18 72131 Ofterdingen / Deutschland Tel.: +49 7473 27 11 77 s.ruff(at)lps-laser.de SHINE BRIGHT SINCE 1993.
Für die Aktualität und Richtigkeit dieser Tabelle übernehmen wir keine Verantwortung.
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Alle genannten Preise in EURO, ab Werk, zzgl. MwSt. Seiteninhalte stellen keine verbindliche Beratung irgendwelcher Form dar. Änderungen, die wir für erforderlich halten, behalten wir uns ohne vorherige Ankündigung vor. Alle Angaben unverbindlich und ohne Gewähr.
The brand MADE IN GERMANY      Verkauf. Installation. Vermietung. Dry Hire      seit 1993

Laserklassen, Klassifizierung

nach DIN-EN 60825-1 - was

bedeutet das?

Die Europäische Norm DIN-EN 60825-1 klassifiziert seit dem 1. Januar 2004 Lasergeräte aufgrund ihrer Gefährlichkeit. Das heißt, je nach GZS- Werte, werden die Laser in entsprechende Laserklassen eingeteilt. Der GZS-Wert ist in der Europäischen Norm DIN-EN 60825-1 festgelegt und gibt die Grenzwerte der zugänglichen Strahlung an. Aufgrund von möglichem Audience Scanning in der Event- und Showbranche, informieren und konzentrieren wir uns an dieser Stelle ausschließlich auf Laser, die für Lasershows eingesetzt werden. Lasermodule für Industrie und Forschung, sowie Medizinlaser lassen wir hier unbeachtet. Man unterscheidet zwischen 1, 1M, 2, 2M, 3R, 3B und 4. Die Klasse 3A fand nur bis März 1997 Anwendung. Siehe Tabelle der Laserklassen: Quelle: VBG Wenn Du genauere Informationen zu den Laserklassen suchst, findest Du diese hier: „TROS Laserstrahlung Teil Allgemeines - Anlage 4 Laserklassen“
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