Laserklassen, Klassifizierung
nach DIN-EN 60825-1 - was
bedeutet das?
Die Europäische Norm DIN-EN 60825-1
klassifiziert seit dem 1. Januar 2004
Lasergeräte aufgrund ihrer
Gefährlichkeit. Das heißt, je nach GZS-
Werte, werden die Laser in
entsprechende Laserklassen eingeteilt.
Der GZS-Wert ist in der Europäischen
Norm DIN-EN 60825-1 festgelegt und
gibt die Grenzwerte der zugänglichen
Strahlung an.
Aufgrund von möglichem Audience
Scanning in der Event- und
Showbranche, informieren und
konzentrieren wir uns an dieser Stelle
ausschließlich auf Laser, die für
Lasershows eingesetzt werden.
Lasermodule für Industrie und
Forschung, sowie Medizinlaser lassen wir
hier unbeachtet.
Man unterscheidet zwischen 1, 1M, 2,
2M, 3R, 3B und 4. Die Klasse 3A fand
nur bis März 1997 Anwendung. Siehe
Tabelle der Laserklassen:
Quelle: VBG
Wenn Du genauere Informationen zu den
Laserklassen suchst, findest Du diese
hier:
„TROS Laserstrahlung Teil Allgemeines -
Anlage 4 Laserklassen“
Für die Aktualität /Richtigkeit dieser
Tabelle übernehmen wir keine
Verantwortung.
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LPS-Lasersysteme Inh. Siegmund Ruff
Haidschwärze 18 72131 Ofterdingen /
Deutschland
Tel.: +49 7473 27 11 77 s.ruff(at)lps-laser.de